Unverbindliche Beratung sowie transparente Kostenübersicht für unsere Kunden haben einen hohen Stellenwert. Unsere Mitarbeiter führen vor jeder Behandlung eine Objektinspektion durch. Nach dieser werden Ihnen die empfohlenen Maßnahmen erläutert. Gegebenenfalls kann eine An- und Abfahrtspauschale anfallen.
Wir bieten Präventivmaßnahmen und Überwachungssysteme an. Individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, egal ob z.B. Industriebetriebe, Logistikcenter, Krankenhäuser, Hausverwaltungen, Landwirtschaft oder Privatpersonen.
Die Orientalische Schabe (Blatta orientalis) ist dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Weibchen erreichen eine Größe von bis zu 3 cm. Männchen werden maximal 2,5 cm lang. Weibchen besitzen nur noch winzige Flügelreste. [...]
Die Deutsche Schabe (Blattella germanica) hat einen flachen Körper, kräftige Beine, lange Fühler und wird bis zu 1,5 cm lang. Obwohl diese Insekten auffällige Flügel haben können sie nicht fliegen. Auffällig sind 2 dunkle Längsstreifen auf dem Halsschild. [..]
Die schwarz-gelbe Warnzeichnung der Gewöhnlichen Wespe (Paravespula vulgaris) deutet darauf hin, dass es sich um ein giftiges Insekt handelt. [...]
Silberfischchen (Lepisma saccharina) sind sog. Urinsekten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Insekten besitzen sie keine Flügel. Sie sind 7 bis 12 mm lang und haben lange Antennen, die aus sehr vielen, einzelnen Gliedern bestehen. [...]
Die Arbeiterinnen der Schwarzgrauen Wegameise (Lasius niger) sind rund 4 mm lang und einheitlich dunkel gefärbt. Männchen und Weibchen werden deutlich größer als die Arbeiterinnen und besitzen im Gegensatz zu diesen Flügel. [...]
Die Arbeiterinnen von Lasius brunneus, wie die Art mit wissenschaftlichem Artnamen heißt, werden nur 3 bis 4 mm groß. Der Kopf der Tiere ist hell bronzebraun. [...]
Bettwanzen (Cimex lectularius) sind rostrot bis dunkelbraun gefärbt. Es sind blutsaugende Insekten, die 4 bis 6 mm lang werden. Beine und Antennen erscheinen eher gelblich. [...]
Der Hausmarder (Martes foina) oder auch Steinmarder genannt, gehört zur Gruppe der Raubtiere, was man leicht an seinem Gebiss mit den langen Eckzähnen erkennen kann. [...]
Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Schmetterling. Die Brennhaare der Raupe können beim Menschen eine Raupendermatitis auslösen. Die Raupen sind von Mitte April bis Anfang Juni auf den Eichen in Bewegung, die Raupen entwickeln die Brennhaare erst in der Dritten Larvenphase ende Mai. Ab diesem Zeitpunkt geht die größte Gefahr von den Brennhaaren aus. Nester und Gespinnste sollten sie stets von Fachleuten entfernen lassen hier besteht erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Die Wanderratte (Lat. Rattus norvegicus ) tritt in Europa am häufigsten auf. Eingeführte Populationen sind jedoch überwiegend auf den menschlichen Siedlungsbereich beschränkt. Wanderratten sind Allesfresser, wobei pflanzliche Nahrung meist weit überwiegt. Die Art wird als Nahrungsmittelschädling, Krankheitsüberträger vielfach bekämpft.
Hausmäuse (Lat. Mus musculus) können in Gebäuden nicht nur Ihre Nahrung verunreinigen, sondern auch durch nagen an den Stromleitungen und anderen Leitungssystemen schwere Schäden verursachen. Daher sollte ein Mäusebefall immer fachgerecht durch einen IHK geprüften Schädlingsbekämpfer beseitigt werden.